Bewaffnet mit Laptop, Kompass, Teleskop und ausreichend Kaffee ging es damit nun auf die Dachterasse. Und siehe da, Mars, Venus, Jupiter... Alle sind sie da! Und solche Erfolgserlebnisse motivieren. Der nächste Schritt für mich wird früher oder später Astrofotographie heissen. Dafür wird aber erstmal eine andere Ausrüstung fällig sein und das heisst sparen, sparen, sparen!
Aber nun zurück zum Sternenhimmel. Die Schulbildung war doch nicht ganz unnütz. Denn woran man sich natürlich erinnert ist, das sich die Erde um die Sonne dreht. Und sich die Erde in 24 Stunden um sich selbst. Logischerweise bewegen sich also nicht die Sterne, sondern wir uns. Mal abgesehen von den Planeten.
Beim Blick zum Nachthimmel helfen diese Erkenntnisse aber erstmal relativ wenig, sofern man nicht versteht, welche Auswirkungen das auf Beobachtungen hat. Also zurück auf die Schulbank (heutzutage das Internet) und erstmal Hintergrundwissen anlesen.
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